Wie verläuft

eine zahnärztliche Implantation?

1.Vorhergehende medizinische Untersuchungen entscheiden, ob eine Implantation durchgeführt werden kann oder nicht. Dies sind vor allem eine fachzahnärztliche Untersuchung (Welche Zähne müssen ersetzt werden? Ist der Kiefer für eine Implantation geeignet? Knochenangebot, Röntgenaufnahmen, usw.) und eine allgemeine Routineuntersuchung (Laborteste). Danach wird der Zahnersatz gemeinsam mit dem Patienten geplant und alle weiteren auftretenden Fragen des Patienten geklärt (Wie viele Implantate sind notwendig? Welchen provisorischen Zahnersatz trägt der Kranke während der knöchernen Heilung? Vorhersehbare Kostenkalkulation, Behandlungstermine, usw.)

2.Die Insertion eines oder mehrerer Implantate erfolgt ambulant unter Lokalanästhesie. Der Arzt bereitet Knochenbett mit entsprechenden Instrumenten für die Implantate vor, danach setzt er die Implantate ein und näht die Wunde. Nach einer Woche werden die Fäden gezogen und die Implantate heilen unter der Schleimhaut geschützt ein.

3.Die Heilungsphase beträgt ungefähr 3 Monate. Während dieser Zeit wachsen Knochenzellen in die Mikroporen der Implantate ein. Diese Knochenverbindung (Osseointegration) ist für die Stabilität der Implantate notwendig. Somit sind die Implantate fähig, den Kaudruck schadenfrei zu ertragen.

4.Nun wird der Zahnersatz angefertigt. Zuerst werden die unter der Schleimhaut befindlichen Implantate freigelegt und die Hals- Kopfteile in die Implantate eingesetzt. Diese dienen der Verankerung und Abstützung des Zahnersatzes. Jetzt lässt der Zahnarzt den gewünschten Zahnersatz nach den herkömmlichen Methoden innerhalb kurzer Zeit in einem Dentallabor anfertigen.

5.Die Kooperation zwischen Arzt und Patient ist nach Einsetzten des Zahnersatzes noch nicht beendet. Eines der wichtigsten Voraussetzungen für einen langjährigen Erfolg ist eine optimale Mundhygiene und ständige zahnärztliche Nachkontrolle. Nach Erhalt des Zahnersatzes sollten die Patienten jährlich einmal zur Nachuntersuchung erscheinen. Der Zahnarzt kontrolliert dann Knochen und Weichteile, die das Implantat umgeben, sowie den Zustand des Zahnersatzes. Falls es notwendig ist, werden entsprechende Korrekturen vorgenommen. Sollten im Verlauf der Behandlung Probleme auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Zahnarzt!

Wie verläuft

eine zahnärztliche Implantation?

1.Vorhergehende medizinische Untersuchungen entscheiden, ob eine Implantation durchgeführt werden kann oder nicht. Dies sind vor allem eine fachzahnärztliche Untersuchung (Welche Zähne müssen ersetzt werden? Ist der Kiefer für eine Implantation geeignet? Knochenangebot, Röntgenaufnahmen, usw.) und eine allgemeine Routineuntersuchung (Laborteste). Danach wird der Zahnersatz gemeinsam mit dem Patienten geplant und alle weiteren auftretenden Fragen des Patienten geklärt (Wie viele Implantate sind notwendig? Welchen provisorischen Zahnersatz trägt der Kranke während der knöchernen Heilung? Vorhersehbare Kostenkalkulation, Behandlungstermine, usw.)

2.Die Insertion eines oder mehrerer Implantate erfolgt ambulant unter Lokalanästhesie. Der Arzt bereitet Knochenbett mit entsprechenden Instrumenten für die Implantate vor, danach setzt er die Implantate ein und näht die Wunde. Nach einer Woche werden die Fäden gezogen und die Implantate heilen unter der Schleimhaut geschützt ein.

3.Die Heilungsphase beträgt ungefähr 3 Monate. Während dieser Zeit wachsen Knochenzellen in die Mikroporen der Implantate ein. Diese Knochenverbindung (Osseointegration) ist für die Stabilität der Implantate notwendig. Somit sind die Implantate fähig, den Kaudruck schadenfrei zu ertragen.

4.Nun wird der Zahnersatz angefertigt. Zuerst werden die unter der Schleimhaut befindlichen Implantate freigelegt und die Hals- Kopfteile in die Implantate eingesetzt. Diese dienen der Verankerung und Abstützung des Zahnersatzes. Jetzt lässt der Zahnarzt den gewünschten Zahnersatz nach den herkömmlichen Methoden innerhalb kurzer Zeit in einem Dentallabor anfertigen.

5.Die Kooperation zwischen Arzt und Patient ist nach Einsetzten des Zahnersatzes noch nicht beendet. Eines der wichtigsten Voraussetzungen für einen langjährigen Erfolg ist eine optimale Mundhygiene und ständige zahnärztliche Nachkontrolle. Nach Erhalt des Zahnersatzes sollten die Patienten jährlich einmal zur Nachuntersuchung erscheinen. Der Zahnarzt kontrolliert dann Knochen und Weichteile, die das Implantat umgeben, sowie den Zustand des Zahnersatzes. Falls es notwendig ist, werden entsprechende Korrekturen vorgenommen. Sollten im Verlauf der Behandlung Probleme auftreten, wenden Sie sich bitte an Ihren behandelnden Zahnarzt!

Was bietet eine Implantation im

Vergleich zum herkömmlichen Zahnersatz?

Bei Verlust von Zähnen, innerhalb der Zahnreihe konnten mit den üblichen Methoden erst dann die Zähne ersetzt werden, wenn die Nachbarzähne beschliffen wurden.

Mit der Implantation haben wir die Möglichkeit, auch bei Verlust der Backenzähne anstelle eines herausnehmbaren Zahnersatzes einen festen Zahnersatz anzufertigen.

In diesen Fällen bietet der von Implantaten getragene Zahnersatz eine grössere Stabilität, bessere Kaufunktionen und nicht zuletzt ein sicheres Gefühl. Damit tragen wir zur Verbesserung des Allgemeinbefindens und der Lebensqualität unserer Patienten bei.

Beim totalen Zahnverlust kommen die Implantate als Pfeiler zur Abstützung oder Fixierung zum Einsatz. Wenn eine bestimmte Zahl von Implantaten vorhanden ist, kann ein fester Zahnersatz angefertigt werden (Brücke oder sogenannte Overdenture). Bei einem herausnehmbaren Zahnersatz dienen die Implantate als Verankerungseleme z.B. für sogenannte Kugelanker oder zur Steggelenkverankerung. Der Zahnersatz wird auf herkömmliche Weise auf die eigenen Zähne oder Implantate einzementiert oder vom Zahnarzt bedingt, abnehmbar eingeschraubt. Beim Zahnersatz, der auf Denti® Implantaten angefertigt wird, können wir im grossen Maße individuellen Wünschen nachkommen. Mit Hilfe der vielseitigen Elemente des Denti® Systems kann der Zahnersatz aus modernsten Stoffen und mit der modernsten Technologie hergestellt werden.

Wem

raten wir diese Lösung?

Jedem Patienten schlagen wir die Lösung vor, die für ihn am besten ist und bei der es keine ausschließenden Gründe gibt. Es ist erst ratsam, einen implantatgetragenen Zahnersatz anzufertigen, wenn der Patient über eine Mundhygiene verfügt und die Regeln des Zahnarztes befolgt. Als Risikofaktor gelten ein überhöhter Alkoholkonsum, Drogenabhängkeit und starkes Rauchen. Bestimmte Krankheiten senken die Erfolgsrate wie z.B. nicht behandelte Zucker- und schwere Herz- und Kreislauferkrankungen usw. Eine Implantation vor dem 14. Lebensjahr wird aufgrund des Kieferwachstums nicht durchgeführt. In weiteren Fällen fragen Sie Ihren behandelnden Hausarzt und Zahnarzt.

Welchen

Langzeiterfolg haben Denti® Implantate?

Die Denti® Implantate finden in den Zahnarztpraxen Ungarns seit mehr als 30 Jahren Verwendung. In den vergangenen zehn Jahren wurden mehrere 10000 Implantate mit hoher Erfolgsquote eingesetzt. Die Fachexperten des Denti® Implantationssystems haben in einer Zeit von mehr als 10 Jahren mehr als 4000 Implantate nachuntersucht und bewiesen, dass die Erfolgsquote über 97% liegt. Die Dentalimplantation als moderne Zahnersatzmethode ist heute ein integrierter Bestandteil der zahnärztlichen Praxis. Eine enge Zusammenarbeit zwischen Patient und Arzt und ein modernes Implantationssystem ermöglichen uns, einen Zahnersatz anzufertigen, der dem Patienten das Gefühl wiedergibt, “echte” Zähne zu haben. So können wir ihm auch seine frühere Lebensqualität zurückgeben. Bewiesen ist, dass das Denti® Implantationssystem in unserem Land mehr als Tausende von Fachzahnärzten anwenden. Im In- und Ausland werden jährlich mehrere 1000 Implantate eingesetzt. Die ausgezeichneten Ergebnisse haben bei der Anwendung der Denti® Implantate sowohl bei den Patienten als auch bei den Zahnärzten eine hohe Anerkennung erzielt.